Katastrophenschutz-Konzepte (KatS)
Katastrophenschutz-Konzepte (KatS)
Konzepte (bitte klicken)
ABC-Schutzkonzept NRW
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 1: "ABC-Zug NRW" "ABC-Bereitschaft NRW" (ABC-Z NRW / ABC-B NRW)
Inhalt: Im vorliegenden Teil 1 des »ABC-Schutz-Konzeptes NRW« werden - in Konkretisierung der Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 500 »Einheiten im ABCEinsatz« - zum einen (Mindest-)Anforderungen und Schnittstellen im Rahmen der überörtlichen Hilfe an bereits bestehende Einheiten (ABC-Züge) auf kommunaler Ebene sowie zum anderen das Zusammenwirken von mehreren gleichen oder verschiedenen ABC-Schutz-Einheiten in einem taktischen Verband unter einheitlicher Führung (ABC-Bereitschaft) beschrieben.
Erstellungsdatum: 08.2013
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 1: "ABC-Zug NRW" "ABC-Bereitschaft NRW" (ABC-Z NRW / ABC-B NRW)
Inhalt: Im vorliegenden Teil 1 des »ABC-Schutz-Konzeptes NRW« werden - in Konkretisierung der Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 500 »Einheiten im ABCEinsatz« - zum einen (Mindest-)Anforderungen und Schnittstellen im Rahmen der überörtlichen Hilfe an bereits bestehende Einheiten (ABC-Züge) auf kommunaler Ebene sowie zum anderen das Zusammenwirken von mehreren gleichen oder verschiedenen ABC-Schutz-Einheiten in einem taktischen Verband unter einheitlicher Führung (ABC-Bereitschaft) beschrieben.
Erstellungsdatum: 08.2013
ABC-Schutzkonzept NRW
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales
NRW Teil 2: "Personal-Dekontaminationsplatz NRW" (O-Dekon NRW)
Inhalt:
Das Grundelement des ABC-Schutz-Konzeptes NRW »Personal-Dekontaminationsplatz NRW« ist ein Dekontaminationsplatz der Dekontaminationsstufe Ill nach FwDV 500. Die Dekontaminationsstufe Ill wird bevorzugt bei Ereignisse mit:
• einem erhohten Personaleinsatz,
• langer andauerndem Betrieb,
• Verwendung von Duschmöglichkeiten mit Warmwasser,
• Verwendung besonderer Dekontaminationsmittel und / oder
• einem beheizbaren Aufenthaltsbereich.
Hierbei kann es schnell auf Grund des sehr hohen Gesamtpersonalbedarfs zu personellen Engpässen kommen, so dass überörtliche Unterstützung planerisch vorzusehen ist. Hierzu dient das vorliegende ABC-Schutz-Konzept NRW \"Personal-Dekontaminationsplatz NRW« (P-Dekon NRW). Auf Grundlage der im Lande Nordrhein-Westfalen in weiten Teilen flächendeckend vorhandenen Dekontaminationslastkraftwagen Personen (Dekon-LKW P) des Bundes und Abrollbehälter zur Verletzten-Dekontamination (AB-V-Dekon) des Landes wurde im Folgenden ein zweistufiges Alarmierungs- und Einsatzkonzept zur Personal-Dekontamination entwickelt.
Erstellungsdatum: 21.12.2011
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales
NRW Teil 2: "Personal-Dekontaminationsplatz NRW" (O-Dekon NRW)
Inhalt:
Das Grundelement des ABC-Schutz-Konzeptes NRW »Personal-Dekontaminationsplatz NRW« ist ein Dekontaminationsplatz der Dekontaminationsstufe Ill nach FwDV 500. Die Dekontaminationsstufe Ill wird bevorzugt bei Ereignisse mit:
• einem erhohten Personaleinsatz,
• langer andauerndem Betrieb,
• Verwendung von Duschmöglichkeiten mit Warmwasser,
• Verwendung besonderer Dekontaminationsmittel und / oder
• einem beheizbaren Aufenthaltsbereich.
Hierbei kann es schnell auf Grund des sehr hohen Gesamtpersonalbedarfs zu personellen Engpässen kommen, so dass überörtliche Unterstützung planerisch vorzusehen ist. Hierzu dient das vorliegende ABC-Schutz-Konzept NRW \"Personal-Dekontaminationsplatz NRW« (P-Dekon NRW). Auf Grundlage der im Lande Nordrhein-Westfalen in weiten Teilen flächendeckend vorhandenen Dekontaminationslastkraftwagen Personen (Dekon-LKW P) des Bundes und Abrollbehälter zur Verletzten-Dekontamination (AB-V-Dekon) des Landes wurde im Folgenden ein zweistufiges Alarmierungs- und Einsatzkonzept zur Personal-Dekontamination entwickelt.
Erstellungsdatum: 21.12.2011
ABC-Schutzkonzept NRW
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 3: "Verletzten-Dekontaminationsplatz NRW" (V-Dekon NRW)
Inhalt: Um die Kontamination aller Personen auf ein Minimum zu reduzieren, ist es notwendig, das bereits bestehende Konzept der »Behandlungsplatz-Bereitschaft 50 NRW« (BHP-B 50 NRW), das für eine große Anzahl verletzter Personen aufgestellt ist, durch ein überarbeitetes zweistufiges Konzept eines »Verletzten-Dekontaminationsplatzes NRW« (V-Dekon NRW) zu ergänzen. Nach diesem Konzept werden die kontaminierten verletzten Personen aus dem Gefahrenbereich kommend über einen Verletzten-Dekontaminationsplatz unter Berücksichtigung lebenserhaltender Basismaßnahmen (Basic Life Support = BLS) direkt dem Behandlungsplatz bzw. dem Krankenhaus zur notfallmedizinischen Versorgung zugeführt. Der Verletzten-Dekontaminationsplatz kann auch einem Krankenhaus direkt vorgeschaltet eingerichtet werden, wenn im Krankenhaus keine ortsfeste (Dekontaminations-)Anlage vorhanden ist. Grundlagen für das vorliegende Konzept bilden sowohl regional in NRW bereits vorhandene Dekontaminationskonzepte als auch das „Rahmenkonzept zur Dekontamination verletzter Personen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe. Die Weiterentwicklung des ursprünglich einstufigen zum vorliegenden zweistufigen Konzept eines »Verletzten-Dekontaminations-Zuges 25 NRW« (VDekon-Z 25 NRW) sowie einer »Verletzten-Dekontaminations-Bereitschaft 50 NRW« (V-Dekon-B 50 NRW) ist Ergebnis des Evaluierungsworkshops am 28.03.2011 in Münster.
Erstellungsdatum: 21.12.2011
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 3: "Verletzten-Dekontaminationsplatz NRW" (V-Dekon NRW)
Inhalt: Um die Kontamination aller Personen auf ein Minimum zu reduzieren, ist es notwendig, das bereits bestehende Konzept der »Behandlungsplatz-Bereitschaft 50 NRW« (BHP-B 50 NRW), das für eine große Anzahl verletzter Personen aufgestellt ist, durch ein überarbeitetes zweistufiges Konzept eines »Verletzten-Dekontaminationsplatzes NRW« (V-Dekon NRW) zu ergänzen. Nach diesem Konzept werden die kontaminierten verletzten Personen aus dem Gefahrenbereich kommend über einen Verletzten-Dekontaminationsplatz unter Berücksichtigung lebenserhaltender Basismaßnahmen (Basic Life Support = BLS) direkt dem Behandlungsplatz bzw. dem Krankenhaus zur notfallmedizinischen Versorgung zugeführt. Der Verletzten-Dekontaminationsplatz kann auch einem Krankenhaus direkt vorgeschaltet eingerichtet werden, wenn im Krankenhaus keine ortsfeste (Dekontaminations-)Anlage vorhanden ist. Grundlagen für das vorliegende Konzept bilden sowohl regional in NRW bereits vorhandene Dekontaminationskonzepte als auch das „Rahmenkonzept zur Dekontamination verletzter Personen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe. Die Weiterentwicklung des ursprünglich einstufigen zum vorliegenden zweistufigen Konzept eines »Verletzten-Dekontaminations-Zuges 25 NRW« (VDekon-Z 25 NRW) sowie einer »Verletzten-Dekontaminations-Bereitschaft 50 NRW« (V-Dekon-B 50 NRW) ist Ergebnis des Evaluierungsworkshops am 28.03.2011 in Münster.
Erstellungsdatum: 21.12.2011
ABC-Schutzkonzept NRW
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 4: "Geräte-Dekontaminationsplatz NRW" (G-Dekon NRW)
Inhalt: Das vorliegende ABC-Schutz-Konzept NRW »Geräte-Dekontaminationsplatz NRW« (G-Dekon NRW) ergänzt sowohl die bereits eingeführten Landeskatastrophenschutzkonzepte als auch regional im Lande Nordrhein-Westfalen zum Teil schon vorhandene Dekontaminationskonzepte. Es stellt unter Dekontamination kontaminierter Geräte und Fahrzeuge sicher. Kleinere Ausrüstungsgegenstände, wie z. B. Messgeräte oder Probenahmebehälter, können auch mit der hierfür vorgesehenen Beladung eines – im Lande Nordrhein-Westfalen weit verbreiteten – Gerätewagens Gefahrgut (GW-G)3 dekontaminiert werden.
Die Dekontamination großflächig kontaminierter Verkehrs- und / oder sonstiger Flächen ist nicht Bestandteil dieses Konzeptes. Geräte-Dekontamination (G-Dekon) und Personal-Dekontamination (P-Dekon) sind in der Regel immer parallel durchzuführen. Dazu wird das vorliegende Konzept durch ein eigenständiges ABC-Schutz-Konzept NRW »Personal- Dekontaminationsplatz NRW« (P-Dekon NRW) ergänzt.
Erstellungsdatum: 21.12.2011
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 4: "Geräte-Dekontaminationsplatz NRW" (G-Dekon NRW)
Inhalt: Das vorliegende ABC-Schutz-Konzept NRW »Geräte-Dekontaminationsplatz NRW« (G-Dekon NRW) ergänzt sowohl die bereits eingeführten Landeskatastrophenschutzkonzepte als auch regional im Lande Nordrhein-Westfalen zum Teil schon vorhandene Dekontaminationskonzepte. Es stellt unter Dekontamination kontaminierter Geräte und Fahrzeuge sicher. Kleinere Ausrüstungsgegenstände, wie z. B. Messgeräte oder Probenahmebehälter, können auch mit der hierfür vorgesehenen Beladung eines – im Lande Nordrhein-Westfalen weit verbreiteten – Gerätewagens Gefahrgut (GW-G)3 dekontaminiert werden.
Die Dekontamination großflächig kontaminierter Verkehrs- und / oder sonstiger Flächen ist nicht Bestandteil dieses Konzeptes. Geräte-Dekontamination (G-Dekon) und Personal-Dekontamination (P-Dekon) sind in der Regel immer parallel durchzuführen. Dazu wird das vorliegende Konzept durch ein eigenständiges ABC-Schutz-Konzept NRW »Personal- Dekontaminationsplatz NRW« (P-Dekon NRW) ergänzt.
Erstellungsdatum: 21.12.2011
ABC-Schutzkonzept NRW
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 5: "Messzug NRW"
Inhalt: Bei großflächigen ABC-Gefahrstofffreisetzungen, die mit umfangreichen Messungen verbunden sind, kann überörtliche Hilfe im Sinne § 25 FSHG in erheblichem Umfang erforderlich werden. Das vorliegende ABC-Schutzkonzept NRW \"Messzug NEW\" beschreibt die Leistungsanforderungen an die Gefahrenabwehr in den Kreisen bzw. in den kreisfreien Städten an Hand von Szenarien, um dort sowohl den Grundschutz bei derartigen Schadensereignissen sicherstellen zu können, als auch überörtliche Hilfe in benachbarten Kreisen bzw. kreisfreien Städten leisten zu können.
Das vorliegende Konzept ist zweistufig aufgebaut: Für Messeinsätze zur überörtlichen Hilfe wurde für die Ebene der Kreise bzw. kreisfreien Städte in der Stufe 1 („ÜMessen 1“) der »Messzug NRW« konzipiert. Die darüber hinausgehende überörtliche Hilfe in der Stufe 2 („ÜMessen 2“) ist aus den Ressourcen in jedem Regierungsbezirk durch die jeweilige Bezirksregierung planerisch sicherzustellen. Dieses Konzept beinhaltet nicht die überörtliche Hilfe durch einzelne Messfahrzeuge auf konkrete Anforderung.
Erstellungsdatum: 08.12.2011
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Teil 5: "Messzug NRW"
Inhalt: Bei großflächigen ABC-Gefahrstofffreisetzungen, die mit umfangreichen Messungen verbunden sind, kann überörtliche Hilfe im Sinne § 25 FSHG in erheblichem Umfang erforderlich werden. Das vorliegende ABC-Schutzkonzept NRW \"Messzug NEW\" beschreibt die Leistungsanforderungen an die Gefahrenabwehr in den Kreisen bzw. in den kreisfreien Städten an Hand von Szenarien, um dort sowohl den Grundschutz bei derartigen Schadensereignissen sicherstellen zu können, als auch überörtliche Hilfe in benachbarten Kreisen bzw. kreisfreien Städten leisten zu können.
Das vorliegende Konzept ist zweistufig aufgebaut: Für Messeinsätze zur überörtlichen Hilfe wurde für die Ebene der Kreise bzw. kreisfreien Städte in der Stufe 1 („ÜMessen 1“) der »Messzug NRW« konzipiert. Die darüber hinausgehende überörtliche Hilfe in der Stufe 2 („ÜMessen 2“) ist aus den Ressourcen in jedem Regierungsbezirk durch die jeweilige Bezirksregierung planerisch sicherzustellen. Dieses Konzept beinhaltet nicht die überörtliche Hilfe durch einzelne Messfahrzeuge auf konkrete Anforderung.
Erstellungsdatum: 08.12.2011
ABC-Schutzkonzept NRW
Autor: Ministerium des Innern des Landes NRW
Teil 6: "Analytische Task Force NRW" (ATF NRW)
Inhalt: Bei der Analytischen Task Force (ATF) handelt es sich um hoch spezialisierte mobile Einsatzkräfte mit herausragenden Fähigkeiten vor allem auf dem Gebiet der Analytik von ABC-Gefahrstoffen, die über die üblichen Möglichkeiten der kommunalen Gefahrenabwehr hinausgehen. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Möglichkeiten der kommunalen Gefahrenabwehr erschöpft sind. Dabei baut die ATF auf die bestehenden Strukturen der ABC-Gefahrenabwehr auf, ersetzt sie aber nicht.
Erstellungsdatum: 05.10.2023
Autor: Ministerium des Innern des Landes NRW
Teil 6: "Analytische Task Force NRW" (ATF NRW)
Inhalt: Bei der Analytischen Task Force (ATF) handelt es sich um hoch spezialisierte mobile Einsatzkräfte mit herausragenden Fähigkeiten vor allem auf dem Gebiet der Analytik von ABC-Gefahrstoffen, die über die üblichen Möglichkeiten der kommunalen Gefahrenabwehr hinausgehen. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Möglichkeiten der kommunalen Gefahrenabwehr erschöpft sind. Dabei baut die ATF auf die bestehenden Strukturen der ABC-Gefahrenabwehr auf, ersetzt sie aber nicht.
Erstellungsdatum: 05.10.2023
Konzept der überörtlichen Hilfe NRW »Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte «
Autor: Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen
Konzept ÜPSNV-E NRW inkl. Einführungserlass
Inhalt: Dieses Konzept soll den Einsatzleitungen / Personalverantwortlichen die Möglichkeit geben, über die lokalen PSNV-E-Kräfte hinaus koordiniert in größerem Umfang PSNV-E-Einheiten nach einem landesweit einheitlichen Konzept über die Leitstellen anzufordern und einzusetzen.
Erstellungsdatum: 05.02.2024
Autor: Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen
Konzept ÜPSNV-E NRW inkl. Einführungserlass
Inhalt: Dieses Konzept soll den Einsatzleitungen / Personalverantwortlichen die Möglichkeit geben, über die lokalen PSNV-E-Kräfte hinaus koordiniert in größerem Umfang PSNV-E-Einheiten nach einem landesweit einheitlichen Konzept über die Leitstellen anzufordern und einzusetzen.
Erstellungsdatum: 05.02.2024
Konzept für die „Mobile Führungsunterstützung von Stäben im Land Nordrhein-Westfalen"
Autor: Innenministerium NRW, Institut der Feuerwehr NRW MoFüSt NRW
Inhalt: Die in diesem Konzept getroffenen Festlegungen sind als Organisationsrahmen zu verstehen, der einerseits genügend Raum für die notwendigen aber regionalspezifisch durchaus unterschiedlichen Detailplanungen und deren Umsetzung lässt, anderseits hinreichend genau den taktischen Ein-satzwert der Einheit MoFüSt landesweit einheitlich definiert. Detaillierte Planungen für Alarmierung und Einsatz sollen durch die Bezirksregierungen in einem separaten Dokument, dem sogenannten MoFüSt-Handbuch, festgelegt werden
Erstellungsdatum: 30.11.2018
Autor: Innenministerium NRW, Institut der Feuerwehr NRW MoFüSt NRW
Inhalt: Die in diesem Konzept getroffenen Festlegungen sind als Organisationsrahmen zu verstehen, der einerseits genügend Raum für die notwendigen aber regionalspezifisch durchaus unterschiedlichen Detailplanungen und deren Umsetzung lässt, anderseits hinreichend genau den taktischen Ein-satzwert der Einheit MoFüSt landesweit einheitlich definiert. Detaillierte Planungen für Alarmierung und Einsatz sollen durch die Bezirksregierungen in einem separaten Dokument, dem sogenannten MoFüSt-Handbuch, festgelegt werden
Erstellungsdatum: 30.11.2018
Konzept für die "Vorgeplante überörtliche Hilfe im Brandschutz und der Hilfeleistung durch die Feuerwehren im Land Nordrhein-Westfalen (VüH-Feu NRW)"
Autor: Ministerium des Innern NRW
Inhalt: ... Das vorliegende Konzept beschreibt das System der vorgeplanten überörtlichen Hilfe mit seinen operativ-taktischen Einheiten »Bezirksabteilung« und »Bezirksbereitschaft«, die interkommunal zusammengestellt werden. Ob und welche kommunalen Einheiten in dem System mitwirken, obliegt den Bezirksregierungen im Einvernehmen mit den Kommunen und Kreisen bzw. kreisfreien Städten in ihrem Zuständigkeitsbereich. ...
Erstellungsdatum: 04.09.2020
Autor: Ministerium des Innern NRW
Inhalt: ... Das vorliegende Konzept beschreibt das System der vorgeplanten überörtlichen Hilfe mit seinen operativ-taktischen Einheiten »Bezirksabteilung« und »Bezirksbereitschaft«, die interkommunal zusammengestellt werden. Ob und welche kommunalen Einheiten in dem System mitwirken, obliegt den Bezirksregierungen im Einvernehmen mit den Kommunen und Kreisen bzw. kreisfreien Städten in ihrem Zuständigkeitsbereich. ...
Erstellungsdatum: 04.09.2020
Konzept Logistikzug für die vorgeplante überörtliche Hilfe im Land NRW (Log-Z NRW)
Autor: Ministerium des Innern des Landes NRW
Inhalt: Der in diesem Konzept beschriebene Logistikzug NRW ist in unterschiedlicher Zusammenstellung modular einsetzbar. Den Umfang der Logistik gibt die anfordernde Stelle im Rahmen der Anforderung der Einsatzkräfte vor. Sofern dies nicht eindeutig ist, ist die vorherige Erkundung der entsendenden Stelle von der vor Ort zur Verfügung stehenden Infrastruktur und der vorgesehenen Einsatzdauer erforderlich. Daraus können Erkenntnisse über die mitzuführende logistische Unterstützung gewonnen werden.Es ist vorab zu klären, ob ausschließlich eine Grundversion des Logistikzuges (beispielsweise Verpflegung oder Teileinheiten des Nachschubs etc.) oder ob die gesamte Logistik für den Aufbau einer kompletten logistischen Unterstützung für die zu begleitende Einheit inkl. aller Teilkomponenten dieses Konzeptes benötigt wird. Sollten nur Teilleistungen des Logistikzuges benötigt werden, ist durch den Entsendenden darauf zu achten, dass zur Erbringung dieser Teilleistungen auch Material- oder Personalressourcen anderer Bereiche benötigt werden und diese im konkreten Fall mit entsandt werden.
Erstellungsdatum: 27.08.2019
Autor: Ministerium des Innern des Landes NRW
Inhalt: Der in diesem Konzept beschriebene Logistikzug NRW ist in unterschiedlicher Zusammenstellung modular einsetzbar. Den Umfang der Logistik gibt die anfordernde Stelle im Rahmen der Anforderung der Einsatzkräfte vor. Sofern dies nicht eindeutig ist, ist die vorherige Erkundung der entsendenden Stelle von der vor Ort zur Verfügung stehenden Infrastruktur und der vorgesehenen Einsatzdauer erforderlich. Daraus können Erkenntnisse über die mitzuführende logistische Unterstützung gewonnen werden.Es ist vorab zu klären, ob ausschließlich eine Grundversion des Logistikzuges (beispielsweise Verpflegung oder Teileinheiten des Nachschubs etc.) oder ob die gesamte Logistik für den Aufbau einer kompletten logistischen Unterstützung für die zu begleitende Einheit inkl. aller Teilkomponenten dieses Konzeptes benötigt wird. Sollten nur Teilleistungen des Logistikzuges benötigt werden, ist durch den Entsendenden darauf zu achten, dass zur Erbringung dieser Teilleistungen auch Material- oder Personalressourcen anderer Bereiche benötigt werden und diese im konkreten Fall mit entsandt werden.
Erstellungsdatum: 27.08.2019
Konzept Wasserförder-Zug NRW (WF-Z NRW)
Autor: Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen Katastrophenschutzkonzept NRW
Inhalt: Bei großen Brandereignissen wird eine Löschwasserversorgung mit hohen Förderströmen oder eine Wasserförderung über lange Wegstrecken erforderlich. Großflächige Überschwemmungsszenarien hingegen erfordern möglichst hohe Pumpleistungen im Lenzbetrieb. Sowohl bei der hochkapazitativen Wasserförderung für die genannten Ereignisse, als auch bei der Möglichkeit für einen großvolumigen Lenzbetrieb wird die Leistungsfähigkeit örtlicher Feuerwehreinheiten schnell überschritten. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kreise und kreisfreien Städte bei den genannten Aufgaben (gem. § 5 Abs. 1 BHKG) mit der Bereitstellung der Wasserförder-Züge NRW (WF-Z NRW) gemäß diesem Konzept.?
Erstellungsdatum: 08.11.2023
Autor: Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen Katastrophenschutzkonzept NRW
Inhalt: Bei großen Brandereignissen wird eine Löschwasserversorgung mit hohen Förderströmen oder eine Wasserförderung über lange Wegstrecken erforderlich. Großflächige Überschwemmungsszenarien hingegen erfordern möglichst hohe Pumpleistungen im Lenzbetrieb. Sowohl bei der hochkapazitativen Wasserförderung für die genannten Ereignisse, als auch bei der Möglichkeit für einen großvolumigen Lenzbetrieb wird die Leistungsfähigkeit örtlicher Feuerwehreinheiten schnell überschritten. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kreise und kreisfreien Städte bei den genannten Aufgaben (gem. § 5 Abs. 1 BHKG) mit der Bereitstellung der Wasserförder-Züge NRW (WF-Z NRW) gemäß diesem Konzept.?
Erstellungsdatum: 08.11.2023
Landeskonzept der überörtlichen Hilfe NRW "Sanitätsdienst und Betreuungsdienst"
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Erstellungsdatum: 01.07.2013
Autor: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW
Erstellungsdatum: 01.07.2013
Wasserrettungszug Nordrhein-Westfalen (WR-Z NRW) - Konzept zur landesweiten, einheitlichen überörtlichen Hilfe
Autor: Innenministerium NRW, Institut der Feuerwehr NRW
Inhalt: Die Analyse zurückliegender Extremwetterlagen, wie z. B. regional begrenzter Starkregen, länger anhaltender Dauerregen etc., belegt, dass Naturkatastrophen – und dabei insbesondere Hochwasserlagen und anhaltende Überschwemmungen – als großflächige, national bedeutsame Gefahren- und Schadenslagen bis hin zu Großeinsatzlagen zunehmend wahrscheinlich werden.Darüber hinaus nehmen solche Ereignisse in ihrem Umfang, ihrer Häufigkeit und ihrer Intensität seit einigen Jahren stetig zu.Naturereignisse dieser Art, die in der Vergangenheit in Mitteleuropa aufgetreten sind, zeigen deutlich einen Anstieg der Gefährdungslage der Anrainer sowohl an den größeren Flüssen wie Rhein, Main, Oder, Elbe und Donau, als auch an den kleineren Flüssen wie Ems und Weser.Neben diesen „natürlichen“ Ursachen sind in zunehmendem Maße auch die Risiken durch technisches Versagen, aber auch durch terroristische Angriffe, z. B. auf Stauanlagen, auf Talsperren, auf Schiffe in Binnengewässern und Schifffahrtsstraßen oder im unmittelbaren Hafenbereich, zu berücksichtigen.Bei dem im Folgenden beschriebenen »Wasserrettungszug Nordrhein-Westfalen« (WR-Z NRW) handelt es sich um eine taktische Einheit im Katastrophenschutz, die bei den oben skizzierten Lagen zur Gefahrenabwehr und Schadensbekämpfung eingesetzt werden kann.
Erstellungsdatum: 09.2019
Autor: Innenministerium NRW, Institut der Feuerwehr NRW
Inhalt: Die Analyse zurückliegender Extremwetterlagen, wie z. B. regional begrenzter Starkregen, länger anhaltender Dauerregen etc., belegt, dass Naturkatastrophen – und dabei insbesondere Hochwasserlagen und anhaltende Überschwemmungen – als großflächige, national bedeutsame Gefahren- und Schadenslagen bis hin zu Großeinsatzlagen zunehmend wahrscheinlich werden.Darüber hinaus nehmen solche Ereignisse in ihrem Umfang, ihrer Häufigkeit und ihrer Intensität seit einigen Jahren stetig zu.Naturereignisse dieser Art, die in der Vergangenheit in Mitteleuropa aufgetreten sind, zeigen deutlich einen Anstieg der Gefährdungslage der Anrainer sowohl an den größeren Flüssen wie Rhein, Main, Oder, Elbe und Donau, als auch an den kleineren Flüssen wie Ems und Weser.Neben diesen „natürlichen“ Ursachen sind in zunehmendem Maße auch die Risiken durch technisches Versagen, aber auch durch terroristische Angriffe, z. B. auf Stauanlagen, auf Talsperren, auf Schiffe in Binnengewässern und Schifffahrtsstraßen oder im unmittelbaren Hafenbereich, zu berücksichtigen.Bei dem im Folgenden beschriebenen »Wasserrettungszug Nordrhein-Westfalen« (WR-Z NRW) handelt es sich um eine taktische Einheit im Katastrophenschutz, die bei den oben skizzierten Lagen zur Gefahrenabwehr und Schadensbekämpfung eingesetzt werden kann.
Erstellungsdatum: 09.2019
Lernunterlagen (bitte klicken)
ABC Schutzkonzept NRW
Autor: Institut der Feuerwehr NRW
PowerPoint Präsentation
Erstellungsdatum: 01.2020
Autor: Institut der Feuerwehr NRW
PowerPoint Präsentation
Erstellungsdatum: 01.2020
Zusammenfassung der Katastrophenschutzkonzepte NRW
Autor: Institut der Feuerwehr NRW Lernunterlage
B3 - 410
Inhalt: Zur Vereinheitlichung der überörtlichen Hilfe bei Großschadenslagen hat das Ministerium für Inneres und Kommunales verschiedene Einheiten in den Kreisen, kreisfreien Städten und Regierungsbezirken etabliert. Aufbau und Ausstattung dieser Einheiten sind durch Landeskonzepte (per Erlass eingeführt) festgeschrieben.Die vorliegende Lernunterlage beinhaltet eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Konzepte.
Erstellungsdatum: 01.06.2023
Autor: Institut der Feuerwehr NRW Lernunterlage
B3 - 410
Inhalt: Zur Vereinheitlichung der überörtlichen Hilfe bei Großschadenslagen hat das Ministerium für Inneres und Kommunales verschiedene Einheiten in den Kreisen, kreisfreien Städten und Regierungsbezirken etabliert. Aufbau und Ausstattung dieser Einheiten sind durch Landeskonzepte (per Erlass eingeführt) festgeschrieben.Die vorliegende Lernunterlage beinhaltet eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Konzepte.
Erstellungsdatum: 01.06.2023
Merkblätter (bitte klicken)
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